Minseln |
Moosloch befindet sich auf der
Gemarkung Min
seln. Es ist eine Doline deren Ponor (Auslauf) verstopft ist. In der Nähe sind noch 10
Dolinen etwa in einer Reihe. Das Moosloch findet sich auf der Straße von Karsau nach
Nordschwaben, ca 1,8 Km ab dem Sportplatz. Nach 1,3 km erreicht man Nordschwaben.
Die Straße ist für Fahrzeuge gesperrt.
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Auslauf (Ponor) einer Doline im Steinbruch
Schleith
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Große Doline im Querschnitt beim Abbau im
Steinbruch Schleith 2007
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Große Doline im Querschnitt mit kleiner Höhle
rechts im Steinbruch Schleith 2007
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Querschnitt durch kleine Doline im Steinbruch
Schleith 2006
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Karsau |
Wegweiser zur Doline Teufelsloch |
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Das Teufelsloch ist eine Einsturzdoline mit einer 200m langen und 75m tiefen Höhle. Beim Höhleneingang
plätschert Wasser über einen großen Tropfstein. Das Rinnsal genügte offenbar um eine Höhle auszulaugen. |
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100 Jahre braucht ein Tropfstein um 1 cm zu wachsen. Der hier ist
zehntausende Jahre alt. Bitte lasst ihn ganz damit er noch vielen Besuchern Freude bereiten
kann. Trocken ist er sowieso nicht mehr schön.
Inzwischen scheinen die oberen 2000-3000 Jahre Wachstum weggeschlagen worden sein.
Höhlenbilder unter www.caveseekers.com
Foto E.Hanser Schopfheim
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Nordschwaben |
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Unterhalb des Dorfes sind zwei große Dolinen nebeneinander |
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Rührberg |
Doline auf dem Rührberg |
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Hasel |
Frischer Dolineneinbruch bei der Schammern-
bachschwinde 2006
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Der selbe Dolineneinsturz bei der
Schammernbachschwinde.
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Ein kleines Rinnsal mit großer Wirkung. Eben-
falls ein Dolineneinsturz 2006 bei der
Schammernbachschwinde.
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Doline Hirzenloch |
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Große Doline oberhalb des Dorfes |
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Dolinenlandschaft |
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Dolinenlandschaft |
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Bei gefrorenem Boden sammelt sich Wasser in
Dolinen. |
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Große Doline |
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Hüsingen |
ebenfalls große Doline oberhalb des Dorfes. |
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Brennet |
Der geniale
Unternehmer Carl Denk baute 1921-
1924 Deutschlands erstes Pumpspeicherwerk in Brennet. Mit billigem Nachtstrom wurde
Wasser in ein dafür gebautes Speicherbecken auf dem Humpel gepumpt und am Tage Energie
gewonnen. 1932 brach die Betonschale infolge eines Dolineneinsturzes und 18.000m² Wasser
traten am Fuße des Humpels aus. Da der Karstboden jederzeit wieder einbrechen konnte, legte
die Fa. Brennet das Speicherbecken still.
Besten Dank an die Fa. Brennet für das Foto
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